
Jeden Abend legt man die Kleidung ab und freut sich, wenn man ins Bett kriechen kann. Oft zieren die getragenen Kleider den Boden oder einen Stuhl. Das sieht nicht schön aus und ist meist nur eine Folge von Faulheit oder Zeitmangel. Ein Wäscheschrank schafft Abhilfe. Den kann man sich ganz nach den eigenen Bedürfnissen einrichten und unterteilen. Je nach Raum und Geschmack kann man eine Kommode mit Schubladen, ein Sideboard oder einen Schrank als Wäscheschrank gestalten. Ob im Schlafzimmer, Bad oder in der Nische im Flur, der Wäscheschrank schafft überall Ordnung und erleichtert das Wäschesortieren.
Wäscheschrank praktisch unterteilt
Am sinnvollsten ist es, wenn man den Wäscheschrank gleich so einteilt, wie man es braucht. Dadurch spart man sich die Zeit und Mühe, die zu waschende Kleidung gleich zweimal sortieren zu müssen. Zum Beispiel kann man die Wäsche nach der Farbe aufteilen. Dunkles, Buntes und Weißes mögen es am liebsten getrennt, denn das verhindert unerwünschte Verfärbungen. Außerdem kann man seine Textilien auch nach Typ und damit nach Gradzahl sortieren. Eingelaufene Kleidung, durch zu heißes Waschen, ist Schnee von gestern. Unterteilungen innerhalb des Wäscheschranks erzielt man am einfachsten mit Fachböden. Jeder Wäschetyp bekommt ein eigenes Fach und ist klar von den anderen getrennt. Natürlich kann man auch mit Schubladen eine Unterteilung erzeugen. Ein Sideboard mit vier Schubladen bietet zum Beispiel Platz für vier verschiedene Wäschesorten und ist gleichzeitig noch eine dekorative Abstellfläche. Eine Kommode passt gut in ein kleineres Schlafzimmer und ist auch ein schöner Blickfang wenn der Raum schmal ist. In den Schubladen der Kommode oder des Sideboards ist die Kleidung aufgeräumt und vor Staub geschützt.
Zubehör für den Wäscheschrank
Mit praktischem Zubehör für den Wäscheschrank kann man sich das Leben noch leichter machen. Zum Beispiel kann man die zu waschende Kleidung in Aufbewahrungsboxen verstauen. Wenn man keine Türen am Wäscheschrank haben möchte, die Kleidung aber trotzdem nicht lose herumliegen soll, sind Boxen eine ideale Lösung. Besonders geschickt sind beschriftbare Boxen, denn diese kann man immer wieder neu verwenden. Ist die Box voll, braucht man nur den Inhalt in die Waschmaschine umzuladen. So erhält man stets einen guten Überblick über die gesamte Schmutzwäsche. Als Teil der Badmöbel macht sich ein Wäscheschrank gut, denn im Badezimmer werden oft die Kleider abgelegt. Um Platz in der Breite zu sparen, kann man statt einer Kommode oder eines Sideboards auch ein Regal oder einen Schrank in die Höhe bauen, der schmal ist. Beispielsweise könnte der Schrank vier Fächer übereinander haben. In großzügig geschnittenen Badezimmern macht sich aber auch eine Kommode oder ein Sideboard als zusätzliches Badmöbel gut. In den Schubladen der Kommode oder des Sideboards kann man die Schmutzwäsche blickdicht verstauen und hat trotzdem leicht und schnell Zugriff, wenn der Waschtag ansteht.